Ostergedichte
Ostern ist das Fest des Frühlings. Kaum steht es vor der Tür, strecken auch schon die Frühblüher den Kopf aus der Erde. Die Sonnenstrahlen wärmen immer mehr, das Gras wirkt grüner und an den Ästen zeigen sich die ersten Knospen. Nun ist Zeit, sich Gedanken darüber zu machen, wie Sie lieben Menschen eine Freude zum Osterfest machen können. Hier kommen die Ostergedichte ins Spiel. Sie können für die verschiedensten Übertragungswege genutzt werden.
Kinder, Kinder! Kommt herbei! Suchen wir das Osterei! Immerfort, hier und dort Und an jedem Ort. Hier ein Ei, dort ein Ei - Bald sind's zwei und drei! Ist es noch so gut versteckt, Endlich wird es doch entdeckt. Kommt herbei! Sucht das Ei! Hoffmann von Fallersleben | Zur Osterzeit Mit seinem jungen Knospenheer streift Frühling durch das Land, streut frische Saaten rings umher und hinterlässt ein Blütenmeer. Der Vögel Chor singt Lob und Ehr dem, der einst auferstand. Unsere Empfehlung: Weitere Ostergedichte von Anita Menger: https://meine-festtagsgedichte.de | Das Osterei Hei, juchei! Kommt herbei! Suchen wir das Osterei! Immerfort, hier und dort und an jedem Ort! Ist es noch so gut versteckt. Endlich wird es doch entdeckt. Hier ein Ei! Dort ein Ei! Bald sinds zwei und drei. Hoffmann von Fallersleben |
Ostern Der Winter ist zm Glück passé samt Nebel, Graupel, Eis und Schnee. Zusammen mit dem Osterhasen füllt man die Körbe und die Vasen. Den Tisch deckt man mit hübschen Dingen, derweil die Kinder lachen, singen… Der Frühling kitzelt Ohr und Füsse. – Wir schicken österliche Grüße. Brigitte Fuchs | Ostern bringt für Huhn und Hasen nichts als Stress vom Rennen, Rasen und vom vielen Eierlegen in die Büsche an den Wegen. Ach, sie würden gern verzichten auf die österlichen Pflichten, wären da nicht all die Kinder und die andern frohen Finder, die ums Haus und rings im Garten Überraschungen erwarten ... Unsere Empfehlung: Weitere Ostergedichte von Brigitte Fuchs: https://www.brigittefuchs.ch | Ostertag Bunte Eier, süsse Hasen, Tulpenbündel in den Vasen. Draussen österliches Grün rings um Krokus und Narzissen, welche ihre Fahnen hissen, winterfest und kühn. Feierlaune, Frühlingsduft: welch ein Jubel in der Luft! Brigitte Fuchs |
Erfüllt den Ostertag alle mit Jubel: Den Weg des Lebens hat Christus uns aufgetan. Meer, Länder, Sterne, frohlockt! Himmlische Chöre, stimmt ein! aller Geschöpfe Lobgesang schwinge empor sich zu Gott. Notker III. Labeo | Osterhas, Osterhas, leg uns recht viel Eier ins Gras, trag sie in die Hecken, tu sie gut verstecken, leg uns lauter rechte, leg uns keine schlechte, lauter bunte, unten und oben, dann wollen wir dich bis Pfingsten loben! Victor Blüthgen | Unterm Baum im grünen Gras sitzt ein kleiner Osterhas. Putzt den Bart und spitzt das Ohr, macht ein Männchen, guckt hervor. Springt dann fort in einem Satz und ein kleiner, frecher Spatz schaut jetzt nach, was denn dort sei: Und was ist´s? Ein Osterei! Volksgut |
Wird bald Ostern sein? Kommt hervor, ihr Blümelein Komm hervor, du grünes Gras, Komm herbei, du Osterhas' Komme bald und vergesse nicht, Bring auch deine Eier mit! Unbekannter Verfasser | Osterhäschen, komm zu mir, Komm in unser'n Garten! Bring uns Eier, zwei, drei, vier, Lass uns nicht lang' warten! Leg sie in das grüne Gras, Lieber, guter Osterhas. Unbekannter Verfasser | Osterhäschen dort im Grase Wackelschwänzchen, Schnuppernase. Mit den langen braunen Ohren Hat ein Osterei verloren. Zwischen Blumen seh ich's liegen Osterhäschen, kann ich's kriegen? Unbekannter Verfasser |
Zur Osterzeit Die ganze Welt, Herr Jesus Christ, zur Osterzeit jetzt fröhlich ist. Jetzt grünet, was nur grünen kann, die Bäum` zu blühen fangen an. So singen jetzt die Vögel all. Jetzt singt und klingt die Nachtigall. Der Sonnenschein jetzt kommt herein und gibt der Welt ein` neuen Schein. Die ganze Welt, Herr Jesus Christ, zur Osterzeit jetzt fröhlich ist. Friedrich von Spee | Osterlied Die Glocken läuten das Ostern ein In allen Enden und Landen, Und fromme Herzen jubeln darein: Der Lenz ist wieder erstanden! Es atmet der Wald, die Erde treibt Und kleidet sich lachend in Moose, Und aus den schönen Augen reibt Den Schlaf sich erwachend die Rose. Das schaffende Licht, es flammt und kreist Und sprengt die fesselnde Hülle; Und über den Wassern schwebt der Geist Unendlicher Liebesfülle. Adolf Böttger | Ostereier Ostereier schmecken besser. Klar, das weiß doch jedes Kind. Sie sind ganz besonders lecker, weil sie so schön farbig sind. Was das Huhn nicht will begreifen, weiß schon längst der Osterhas, färbt das Ei, malt Punkte, Streifen und versteckt es dann im Gras. Ostersonntag in der Frühe kommt er auch bei dir vorbei, gibst du dir dann etwas Mühe findest du dein Osterei. Anita Menger |
*Osterkarten bieten eine Möglichkeit, um Ostergrüße und Wünsche zu Ostern zu senden. Sie können mit einem schönen Ostergedicht noch personalisiert werden.
Von allen Bergen zu Tale Von allen Bergen zu Tale ist ein Leuchten erwacht – flammende Frühlingsfanale durch die Osternacht! Von allen Türmen zusammen läutet es landhinein – Herz, mit Glocken und Flammen bricht der Frühling ein! Lulu von Strauß und Torney | Unser Schneemann ist geschmolzen, er ist schon nicht mehr zu sehn. Endlich ist vorbei der Winter und es freun sich auch die Kinder, denn der Frühling, der wird schön. Bald schon läuten Osterglocken. Kleine Häschen – eins, zwei, drei unter Büschen, hinter Hecken, ihre Nester schnell verstecken. Süße Osterschleckerei! Anita Menger | Frei von Tod und Banden Vom Grabe ist der Herr erstanden und grüßet, die da sein. Und wir sind frei von Tod und Banden und von der Sünde Moder rein. Ich soll mich freun an diesem Tage. Ich freue mich, mein Jesu Christ. Und wenn im Aug' ich Tränen trage, du weißt doch, daß es Freude ist. Annette von Droste-Hülshoff |
Ostern Nicht einmal nur im Jahre Ist Auferstehungszeit. Es liegt in jeder Bahre Ein Stück Unendlichkeit. Der Welt geht nichts verloren, Und immer wieder bricht Sich aus des Todes Toren Das Leben durch das Licht. Und Götter auferstehen Mit jedem Glockenschlag. Für Taten und Ideen Ist ewig Ostertag. A. de Nora | Drunten an der Gartenmauern hab ich sehn das Häslein lauern. Eins, zwei, drei - legt's ein Ei, lang wird's nimmer dauern. Kinder, lasst uns niederducken! Seht ihr's ängstlich um sich gucken? - Ei, da hüpft's - und dort schlüpft's durch die Mauerlucken, und nun sucht in alien Ecken, wo die schönen Eier stecken: Rot und blau grün und grau, und mit Marmelflecken. Friedrich Wilhelm Güll | Liebes Häschen Liebes Häschen, willst du morgen Uns für Ostereier sorgen? Liebes Häschen, bringe bald Bunte Eier aus dem Wald. Weiches Moos und grüne Ästchen Holen wir für dich fürs Nestchen Und daneben legen wir Gras und Klee zur Speise dir. Und der Hund muss an die Kette Und wir Kinder gehen zu Bette, Dass dir niemand Bange macht, Wenn du leise kommst zur Nacht. Unbekannter Verfasser |
Der erste Ostertag Fünf Hasen, die saßen beisammen dicht, es machte ein jeder ein traurig Gesicht. Sie jammern und weinen: Die Sonn will nicht scheinen! Bei so vielem Regen, wie kann man da legen den Kindern das Ei? O wei, o wei! Da sagte der König: So schweigt doch ein wenig! Lasst Weinen und Sorgen, wir legen sie morgen. Heinrich Hoffmann | Das Osterei Hei, juchhei! Komm herbei! Suchen wir das Osterei! Immerfort, hier und dort und an jedem Ort! Ist es noch so gut versteckt, endlich wird es doch entdeckt. Hier ein Ei! Dort ein Ei! Bald sind's zwei und drei. Wer nicht blind, der gewinnt Einen schönen Fund geschwind. Eier blau, rot und grau Kommen bald zur Schau. Und ich sag's, es bleibt dabei, Gern such' ich ein Osterei: Zu gering ist kein Ding, Selbst kein Pfifferling. August Heinrich Hoffmann von Fallersleben | Ostern ist nun nicht mehr fern. Alle Kinder sehen's gern, Wenn der Osterhase naht, Wenn er recht viel Naschwerk hat. Lieber, flinker Osterhase, Leg im Moos und leg im Grase Zwischen gelben Osterglocken Eier hin und Kandisbrocken. Nougat ist mein Leibgericht, Und vergiss auch bitte nicht Eine bunte Zuckerstange, Eine lange, Riesenlange! Auch ein Schokoladenei Hätt' ich gerne noch dabei, Und ein Ei aus Marzipan, Eins, verpackt in Cellophan, Wünsch ich mir vom Hasenmann. Volkstümlich |
Ostern ist zwar schon vorbei, Also dies kein Osterei; Doch wer sagt, es sei kein Segen, Wenn im Mai die Hasen legen? Aus der Pfanne, aus dem Schmalz Schmeckt ein Eilein jedenfalls, Und kurzum, mich tät's gaudieren, Dir dies Ei zu präsentieren, Und zugleich tät es mich kitzeln, Dir ein Rätsel drauf zu kritzeln. Die Sophisten und die Pfaffen Stritten sich mit viel Geschrei: Was hat Gott zuerst erschaffen, Wohl die Henne? wohl das Ei? Wäre das so schwer zu lösen? Erstlich ward ein Ei erdacht: Doch weil noch kein Huhn gewesen, Schatz, so hat's der Has gebracht. Eduard Mörike | Karfreitag Dies ist ein ernster Tag der Buße, des Rückwärtsschauns, der Runzelstirn; ich überdenke mir in Muße die letzte Zeit in meinem Hirn. Was war denn da? Vielleicht ein Sündenbabel? Ein Teufelsdienst? Ein Satanskult? Ein Hass, wie Kain einst Abel den Bauch zersägt in himmlischer Geduld? Ein Mord? Ein Diebstahl? Eine Lügenzunge? Ein Feuerbrand-? Ach, gar nichts solcherlei. Er war so brav, der gute dicke Junge, und nur ein helles Mädchen war dabei. Wir haben leider keine Kirchenglocken. Und ohne sichtbar-güldenen Heiligenschein Läut ich mir froh in blonden Locken Mein ganz privates Ostern ein! – Kurt Tucholsky | Ewige Ostern Als sie warfen Gott in Banden, Als sie ihn ans Kreuz geschlagen, Ist der Herr nach dreien Tagen Auferstanden. Felder dorren. Nebel feuchten. Wie auch hart der Winter wüte: Einst wird wieder Blüt' bei Blüte Leuchten. Ganz Europa brach in Trümmer, Und an Deutschland frißt der Geier, – Doch der Frigga heiliger Schleier Weht noch immer. Leben, Liebe, Lenz und Lieder: Mit der Erde mag's vergehen. Auf dem nächsten Sterne sehen Wir uns wieder. Klabund |
Ostern Ja, der Winter ging zur Neige, holder Frühling kommt herbei, Lieblich schwanken Birkenzweige, und es glänzt das rote Ei. Schimmernd wehn die Kirchenfahnen bei der Glocken Feierklang, und auf oft betretnen Bahnen nimmt der Umzug seinen Gang. Nach dem dumpfen Grabchorale tönt das Auferstehungslied, und empor im Himmelsstrahle schwebt er, der am Kreuz verschied. So zum schönsten der Symbole wird das frohe Osterfest, daß der Mensch sich Glauben hole, wenn ihn Mut und Kraft verläßt. Jedes Herz, das Leid getroffen, fühlt von Anfang sich durchweht, daß sein Sehnen und sein Hoffen immer wieder aufersteht. Ferdinand von Saar | Zur Osterzeit Ist das ein Ostern! – Schnee und Eis hielt noch die Erde fest umfangen; frostschauernd sind am Weidenreis die Palmenkätzchen aufgegangen. Verstohlen durch den Wolkenflor blitzt hie und da ein Sonnenfunken – es war, als sei im Weihnachtstraum die schlummermüde Welt versunken. Es war, als sollten nimmermehr ins blaue Meer die Segel gehen, – im Park ertönen Finkenschlag, und Veilchenduft das Tal durchwehen. – Und dennoch, Seele, sei gewiß: Wie eng sich auch die Fesseln schlingen, es wird der Lenz, das Sonnenkind, dem Schoß der Erde sich entringen. Dann sinkt dahin wie Nebelflor auch all dein Weh und deine Sorgen, und veilchenäugig lacht dich an ein goldner Auferstehungsmorgen! – Clara Müller-Jahnke | Christus am Oehlberg Die Berge tragen abends Das goldne Prachtgeschmeid, Die Alpenmähder prangen Im grünen Frühlingskleid. Im Hage hat die Drossel Das weiche Nest gebaut, Und lockt mit hellem Schlage In's dunkle Laub die Braut. Dort auf des Hügels Spitze Im Grase hingestreckt Ruht des Erlösers Bildniß Die Stirne blutbedeckt. Er hebt das Aug', als wollt' er Im Lenze aufwärts fleh'n: "Ach lasse doch mein Vater Den Kelch vorübergeh'n!" Doch naht kein Engel traurig Und beut ihm seinen Mund, Nur Blüthenkelche steigen Empor aus dunklem Grund. Adolf Pichler |
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Inhaltsverzeichnis
Sich die Bedeutung von Ostern bewusst machen
Auf der Suche nach schönen Ostergedichten fragen Sie sich vielleicht, was genau sich eigentlich hinter Ostern verbirgt. Die Osterfeiertage sind voller Magie und dennoch gibt es viele Menschen, die gar nicht genau wissen, was an den einzelnen Tagen geschehen ist. Ostern ist nie zum gleichen Zeitpunkt im Jahr. Die Festlegung, wann Ostern ist, geht zurück auf das 4. Jahrhundert.
Hier hat die Kirche festgelegt, dass Ostersonntag immer der erste Sonntag ist, der nach Frühlingsanfang auf die Zeit nach dem ersten Vollmond fällt. Klingt kompliziert? Ist es aber eigentlich gar nicht. Frühestens findet Ostern am 22. März statt. Der späteste Termin, der es sein kann, ist der 25. April.
Die Karzeit beginnt mit dem Palmsonntag. Hierbei handelt es sich um den Sonntag, der vor dem Ostersonntag liegt. An diesem Tag kam Jesus Christus nach Jerusalem. Er ist auf einem Esel in die Stadt gekommen. Mit Ölbaum- und Palmzweigen wurde er begrüßt.
Das bekannte Abendmahl fand am Gründonnerstag statt. Am Gründonnerstag wurde Jesus schließlich auch von seinen Verfolgern gefangengenommen. Es folgen der Karfreitag und der Karsamstag. Dabei geht die Bezeichnung zurück auf den Begriff „Kar“, der für die Klage und die Trauer steht. Jesus wurde Karfreitag verurteilt und an das Kreuz genagelt.
Es heißt, er ist an der 15. Stunde des Karfreitag verstorben. Dies ist auch der Grund dafür, dass Karfreitag die Gottesdienste immer um 15 Uhr abgehalten werden. Der Ostersonntag ist dann ein Feiertag, denn es ist der Tag, an dem Jesus wieder auferstanden ist. Der Tag steht für den Sieg des Lebens über die Kraft des Todes. Es ist der Nachweis dafür, dass es das Leben nach dem Tod auch wirklich gibt.
Osterbräuche in der Übersicht
Über die Jahrhunderte hinweg haben sich zahlreiche Osterbräuche entwickelt, die jedes Jahr wieder aufgegriffen werden. Einige der Bräuche sind in ganz Deutschland bekannt, andere vor allem in bestimmten Regionen zu finden. Kennen Sie schon den Brauch, das Osterwasser zu holen? Vor allem im Spreewald wird dieser Brauch nach wie vor umgesetzt.
Es heißt, das Osterwasser verfügt über heilende Kräfte. Die Mädchen holen es aus einer Quelle, und zwar genau in der Nacht, die zum Ostersonntag führt. Die Quelle muss in östlicher Richtung liegen. Es ist nicht erlaubt, auf dem Weg zur Quelle und zurück zu reden. Wird dies doch getan, ist die heilende Wirkung des Wassers verloren. Nachdem das Osterwasser angekommen ist, wird es auf dem Vieh verteilt.
So wird sichergestellt, dass das Vieh auch bis zum nächsten Osterfest gesund bleibt. Zudem nutzen die jungen Mädchen das Osterwaschen. Sie benetzen damit ihr Gesicht, um ihre Schönheit zu erhalten. Vielleicht backen Sie auch eine Ostersemmel oder einen Osterzopf. Die Grundlage ist ein Hefeteig. Dieser wird in drei Teile geteilt und miteinander verflochten. Die drei Teile stehen für die Heilige Dreifaltigkeit.
Die Ostersemmeln sind Geschenke für die Kinder. Sie werden dann mit frischer Butter und zu den Ostereiern gegessen. In Deutschland gibt es verschiedene Varianten dieses Brauchs. Auch der Osterspaziergang ist eine beliebte Tradition, auf der nicht selten sogar bekannte Ostergedichte aufgesagt und mit den Kindern geteilt werden. So gehen sie von Generation zu Generation.
Ostergedichte für Osterkarten
Zu den Bräuchen gehört es auch, Osterkarten zu versenden. Post zur Osterzeit ist eine schöne Überraschung. Durch Osterkarten zeigen Sie den Menschen, dass Sie an diese denken und Ihnen eine schöne Zeit wünschen. Hier können die Ostergedichte ins Spiel kommen. Was soll auf der Karte stehen?
Welche Wünsche möchten Sie überbringen? Ostergedichte gibt es in vielen verschiedenen Variationen. Sie stimmen auf den Frühling ein, verbreiten gute Laune, können aber auch ein wenig nachdenklich stimmen. Bei der Gestaltung der Osterkarten sind Sie flexibel. Sie können bereits fertige Karten kaufen, sich aber auch kreativ betätigen. Basteln Sie doch die Osterkarten selbst. Nehmen Sie schönes und festes Papier und setzen Sie Fotos, Aufkleber oder auch Schablonen ein, um genau die Bilder und Darstellungen zu erzielen, die Sie gerne umsetzen möchten. Im Zentrum steht dann das Ostergedicht.
Ostergedichte für Grüße per Messenger
Es muss nicht immer eine Osterkarte sein. Vielleicht möchten Sie auch einfach ein paar nette Worte per Messenger versenden. Auch hier sind Ostergedichte eine gute Wahl. Allerdings sollten sie dann ein wenig kürzer sein. Teilweise kann fast schon von Ostersprüchen gesprochen werden.
Es ist besonders charmant, wenn Sie nicht nur das Ostergedicht versenden, sondern auch noch ein paar persönliche Worte einsetzen. Eine weitere Option ist es, das Ostergedicht umzuschreiben und ihm so eine persönliche Note zu geben.
Wenn Sie noch auf der Suche nach Inspirationen sind in Hinblick auf Ostergedichte, können Sie sich gerne ein wenig bei uns umsehen. Sie finden hier eine Auswahl an verschiedenen Gedichten – auch kurz gehaltene Ausführungen sind dabei.
Ostergedichte für Gutschein-Vorlagen
Planen Sie nicht nur einen kleinen Gruß zu Ostern, sondern auch direkt eine Überraschung, dürfen Ostergedichte ebenfalls nicht fehlen. Sie können Ostergedichte für Gutschein-Vorlagen nutzen. Der Gutschein gehört zu den ganz besonderen Geschenkideen im Osternest. Er ermöglicht es, Wünsche zu erfüllen. Es ist gar nicht so einfach, das passende Geschenk für einen Menschen zu finden. Vielleicht möchten Sie nichts kaufen, das sich dann als falsche Wahl entpuppt. Möglicherweise überlegen Sie auch, wie Sie Zeit und nicht nur etwas Materielles verschenken können.
Der Gutschein ist eine perfekte Wahl. Beim Gutschein mit einem Ostergedicht sind Sie frei in der Auswahl des Geschenks an sich. So können Sie einen Besuch in einem Restaurant verschenken, einen Gutschein für eine Grillparty oder einen gemeinsamen Ausflug überreichen. Bei der Gestaltung ist das Ostergedicht oft sehr beliebt. Es bringt den Gedanken rund um die Osterzeit hervor und unterstreicht noch einmal, das die Frühlingszeit nun endgültig begonnen hat.
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Diese Themenseite wurde übrigens von Jana Kühnler (Zeilenreichtum) betextet. Unsere Empfehlung für Betextungen von Webseiten, Ghostwriting und mehr.