Weihnachtswünsche 5
Herzlich willkommen auf der Seite 5 der Weihnachtswünsche. Gerne darfst Du uns übrigens auch eigene Sprüche und Gedichte zur Verfügung stellen. Auf Wunsch erfolgt die Veröffentlichung dann anonym oder mit Namensnennung.
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Jutta Kieber Wenn Weihnachten als Lichterfest voll Glanz die Träume schweifen lässt wenn Rentier Rudolph längst bereit zum Ritt durch Sonnenwendezeit wenn neuer Kult und Tannenbaum erquicken manchen Lebensraum wenn goldig Engel ungeniert den Kerzenschein fest okkupiert wenn Père Noël und Lichterfee mit Gaben stiefeln durch den Schnee ersehne ich – ist das normal? – Frieden – nur Frieden – ganz global Shalom auf Erden und uns allen das langersehnte 'Wohlgefallen' unbekannter Verfasser Ich wünsche Dir friedliche, harmonische, idyllische, weiße, besinnliche, zauberhafte, behagliche, ruhige, märchenhafte, leuchtende, entspannte, glückliche, wundervolle WEIHNACHTEN! unbekannter Verfasser Ob über oder unter Null, ob es regnet oder schneit, besonders schön und wundervoll sei Eure Weihnachtszeit! unbekannter Verfasser Fröhliche Weihnacht in nah und fern, ich habe Euch alle furchtbar gern! unbekannter Verfasser Fröhliche Weihnacht in nah und fern, ich hab' Euch alle furchtbar gern! unbekannter Verfasser Lieblich wie der hellste Kerzenschein, sollen Eure Weihnachtstage sein! Pierre Corneille Die Art des Gebens ist wichtiger als die Gabe selbst. Jean de La Bruyère Es ist schön, den Augen dessen zu begegnen, dem man soeben etwas geschenkt hat. Informationen Warum feiern wir Weihnachten? | August Wilhelm Schlegel Aus fernen Landen kommen wir gezogen; nach Weisheit strebten wir seit langen Jahren, doch wandern wir in unsern Silberhaaren. Ein schöner Stern ist vor uns hergeflogen. Nun steht er winkend still am Himmelsbogen: den Fürsten Juda’s muss dies Haus bewahren. Was hast du, kleines Bethlehem, erfahren? Dir ist der Herr vor allen hochgewogen. Holdselig Kind, lass auf den Knie’n dich grüßen! Womit die Sonne unsre Heimat segnet, das bringen wir, obschon geringe Gaben. Gold, Weihrauch, Myrrhen, liegen dir zu Füßen; die Weisheit ist uns sichtbarlich begegnet, willst du uns nur mit einem Blicke laben. Albert Sergel Heimliche Zeit, wenn es draußen friert und schneit und der Christ ist nicht mehr weit! Wie’s tuschelt in den entferntesten Ecken, kichert und lacht! Überall Bepacktsein, Verstecken; Vorfreude: wie anderen Freude man macht! Hoffen und Wünschen webt feiernd durchs Zimmer: Ein Heinzelmannwirken im Lampenschimmer. Mich deucht, ich sah einen güldenen Schein: Guckt da nicht Sankt Niklas zum Fenster herein? Glocken erklingen in weiter Ferne. Bratäpfelduft aus dem Ofen quoll. Am nachtklaren Himmel schimmern die Sterne verheißungsvoll und schauen das Treiben und freuen sich mit bei der eilenden Menschen frohklingendem Schritt. Friedvolles Hasten weit und breit: Weihnacht ist nahe! O heimliche Zeit! Gustav Falke Nun leuchten wieder die Weihnachtskerzen und wecken Freude in allen Herzen. Ihr lieben Eltern, in diesen Tagen, was sollen wir singen, was sollen wir sagen? Wir wollen euch wünschen zum heiligen Feste vom Schönen das Schönste, vom Guten das Beste! Wir wollen euch danken für alle Gaben und wollen euch immer noch lieber haben. Joachim Ringelnatz Liebeläutend zieht durch Kerzenhelle, Mild, wie Wälderduft, die Weihnachtszeit, Und ein schlichtes Glück streut auf die Schwelle Schöne Blumen der Vergangenheit. Hand schmiegt sich an Hand im engen Kreise, Und das alte Lied von Gott und Christ Bebt durch Seelen und verkündet leise, Dass die kleinste Welt die größte ist. unbekannter Verfasser Advent, Advent, die Weihnachtskerze brennt. Das ganze Haus - es fackelt ab. Die Oma lacht sich darauf schlapp. Nun steht die Familie vor dem Haus: Nah schöne Weihnachten wünsche ich auch! | Martin Luther King Vom Himmel hoch, da komm ich her. Ich bring euch gute neue Mär, Der guten Mär bring ich so viel, Davon ich singen und sagen will: Euch ist ein Kindlein heut geborn Von einer Jungfrau auserkorn, Ein Kindelein, so zart und fein, Das soll eur Freud und Wonne sein. Es ist der Herr Christ, unser Gott, Der will euch führn aus aller Not, Er will eur Heiland selber sein, Von allen Sünden machen rein. Er bringt euch alle Seligkeit, Die Gott der Vater hat bereit, Daß ihr mit uns im Himmelreich Sollt leben nun und ewiglich. So merket nun das Zeichen recht: Die Krippe, Windelein so schlecht, Da findet ihr das Kind gelegt, Das alle Welt erhält und trägt. Des laßt uns alle frölich sein Und mit den Hirten gehn hinein, Zu sehn, was Gott uns hat beschert, Mit seinem lieben Sohn verehrt. Merk auf, mein Herz, und sieh dorthin! Was liegt dort in dem Krippelein? Wes ist das schöne Kindelin? Es ist das liebe Jesulin. Sei mir willkomm du edler Gast! Den Sünder nicht verschmähet hast Und kömmst ins Elend her zu mir, Wie soll ich immer danken dir? Ach, Herr, du Schöpfer aller Ding, Wie bist du worden so gering, Daß du da liegst auf dürrem Gras, Davon ein Rind und Esel aß! Und wär die Welt vielmal so weit, Von Edelstein und Gold bereit, So wär sie doch dir viel zu klein, Zu sein ein enges Wiegelein. Der Sammet und die Seide dein, Das ist grob Heu und Windelein, Darauf du König groß und reich Herprangst, als wärs dein Himmelreich. Das hat also gefallen dir, Die Wahrheit anzuzeigen mir: Wie aller Welt Macht, Ehr und Gut Vor dir nichts gilt, nichts hilft noch tut. Ach, mein herzliebes Jesulein, Mach dir ein rein, sanft Bettelein, Zu ruhen in meins Herzens Schrein, Das ich nimmer vergesse dein. Davon ich allzeit fröhlich sei, Zu springen, singen immer frei Das rechte Susaninne schon, Mit Herzenslust den süßen Ton. Lob, Ehr sei Gott im höchsten Thron, Der uns schenkt seinen einzigen Sohn. Des freuen sich der Engel Schar Und singen uns solchs neues Jahr. |
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Friedrich Wilhelm Kritzinger Die Blumen sind verblüht im Tal, die Vöglein heimgezogen; Der Himmel schwebt so grau und fahl, es brausen kalte Wogen. Und doch nicht Leid im Herzen brennt: Es ist Advent! Es zieht ein Hoffen durch die Welt, ein starkes, frohes Hoffen; das schließet auf der Armen Zelt und macht Paläste offen; das kleinste Kind die Ursach kennt: Es ist Advent! Advent, Advent, du Lerchensang von Weihnachtsfrühlingstunde! Advent, Advent, du Glockenklang vom neuen Gnadenbunde! Du Morgenstrahl von Gott gesandt! Es ist Advent! | unbekannter Verfasser Wer torkelt so spät durch die Nacht und durch den Wind? Es ist das beschwippste Weihnachtsschwein, das lacht und singt! Es wünscht Dir eines, das ist doch klar: Frohe Weihnachten und ganz viel Glück im neuen Jahr! . unbekannter Verfasser Wer torkelt so spät durch die Nacht und den Wind? Es ist der Weihnachtsaffe, der lacht und singt! Er wünscht Dir eins, das ist doch klar: ein frohes Weihnachtsfest und ganz viel Glück im neuen Jahr! |
unbekannter Verfasser Die erste Kerze soll Dir sagen, dass ich Dich über alles liebe, die zweite soll ans Herz Dir tragen, dass ich für immer bei Dir bliebe, die dritte Kerze gilt den Ahnen, die aus Erzählung man nur kennt, die vierte Kerz' soll Wege bahnen für Künftiges. Das ist Advent. Eine friedvolle Adventszeit wünsche ich Dir. In Liebe... | Angelus Silesius Wird Christus tausendmal in Bethlehem geboren und nicht in dir, du bleibst doch ewiglich verloren. Antoine de Saint-Exupéry Bei einer Kerze ist nicht das Wachs wichtig, sondern das Licht. |
Peter Cornelius Wie schön geschmückt der festliche Raum! Die Lichter funkeln am Weihnachtsbaum! O fröhliche Zeit! O seliger Traum! Die Mutter sitzt in der Kinder Kreis; nun schweiget alles auf ihr Geheiß: sie singet des Christkinds Lob und Preis. Und rings, vom Weihnachtsbaum erhellt, ist schön in Bildern aufgestellt des heiligen Buches Palmenwelt. Die Kinder schauen der Bilder Pracht, und haben wohl des Singens acht, das tönt so süß in der Weihenacht! O glücklicher Kreis im festlichen Raum! O goldne Lichter am Weihnachtsbaum! O fröhliche Zeit! O seliger Traum! | Ruth-Ursula Westerop Kannst mit glauben, könnt ich singen, würd ich ein Weihnachtsliedchen dir heut bringen. Doch schließlich bin ich nicht bei dir - und du bist dort und ich bin hier, so dass, selbst hätte ich gesungen, kein Tönchen wär zu dir gedrungen. So lass ich die Gedanken schweifen mit Wünschen, die verziert mit Schleifen, für dich speziell für diesen Tag, weil ich dich gern hab und dich mag. Liebe Wünsche zum Weihnachtsfest! unbekannter Verfasser Wünschen kannst Du dir ganz viele Geschenke. Meines wird sein, dass ich heute an Dich denke. Frohe Weihnachten! |
unbekannter Verfasser Frohe Weihnachten, mein Lieber! Ich wünsche Dir: Zeit, um in Erinnerungen von gestern zu schwelgen. Zeit, um hier und heute zur Ruhe zu kommen. Zeit, um neue Pläne für morgen zu schmieden. unbekannter Verfasser Am Himmel leuchten die Sterne so hell und so klar, ich wünsch' dir ein frohes Fest und ein gutes, neues Jahr! | Joseph von Eichendorff Markt und Straßen stehn verlassen, still erleuchtet jedes Haus sinnend geh ich durch die Gassen, alles sieht so festlich aus. An den Fenstern haben Frauen buntes Spielzeug fromm geschmückt, ... Komplettes Gedicht auf www.medienwerkstatt-online.de |
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