Weihnachtswünsche 4
Herzlich willkommen auf der Seite 4 der Weihnachtswünsche. Gerne darfst Du uns übrigens auch eigene Sprüche und Gedichte zur Verfügung stellen. Auf Wunsch erfolgt die Veröffentlichung dann anonym oder mit Namensnennung.
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unbekannter Verfasser Der Baum verbrannt, Geschenk vergessen, die Gans ist auch schon aufgefressen und auf dem Tisch nur blöde Gaben, na dann 'nen schönen Heiligabend! | unbekannter Verfasser Es wird Weihnacht einmal wieder - Zeit für Gaben und für Lieder. Ich wünsche Euch ein frohes Fest, das keine Wünsche offen lässt! | unbekannter Verfasser Der Geist der Weihnacht liegt in der Luft mit seinem zarten lieblichen Duft. Wir wünschen euch zur Weihnachtszeit Ruhe, Liebe und Fröhlichkeit! |
unbekannter Verfasser Ich wünsche Dir 'ne schöne Weihnachtszeit mit Keksen, Glück und Heiterkeit! | unbekannter Verfasser Wir grüßen Euch zur Weihnachtszeit in herzlicher Verbundenheit. | unbekannter Verfasser Ich wünsch’ Euch ein frohes Weihnachtsfest und dass das Christkind keinen warten lässt! |
Ernst Rauscher von Stainberg Mir klingt ein Lied in Ohren aus uralt heil’ger Nacht: Ein Kindlein ward geboren, das hat uns Heil gebracht! Trüb durch den Nebel flimmern die Sterne allzumal – doch hell und heller schimmern die Lichter drin im Saal. Da quillt und wogt entgegen – – wenn silbern die Glocke ruft – wie aus des Wald’s Gehegen lebendig warmer Duft. Da grünt zu holdem Troste des Lebens Unterpfand – ob auch im Todesfroste erstarrt das ganze Land. Da wandelt ein Beglücken von Hand zu Hand, da sprüht ein strahlendes Entzücken im Auge und Gemüt! Ja! dem Beglückungstriebe, o schöne Weihnachtszeit, hat dich die ew’ge Liebe zu allererst geweiht! Mir klingt ein Lied in Ohren uralter Zaubermacht: Es ward das Licht geboren! Es schwand die längste Nacht! unbekannter Verfasser Wenn die bunten Lichter blitzen und die Englein auf den Wölkchen sitzen, ja dann wartest Du auf meinen Gruß, den ich Dir jetzt schicken muss. Frohe Weihnachten wünscht Dir Dein/Deine... | Julius Josef Mayer Ich wünsche Dir zur Weihnachtszeit ein Päckchen voll Gelassenheit, die Dir die Weihnachtstage retten, die Wogen voller Hektik glätten. Ich wünsche Dir zur Weihnachtszeit ein Päckchen voll Besinnlichkeit, die Dich die Werte lässt erkennen, um sie beim wahren Wert zu nennen. Ich wünsche Dir zur Weihnachtszeit ein Päckchen voller Herzlichkeit, die Dir Dein Leben heller macht, wenn auch die Sonne mal nicht lacht. Was jetzt zu wünschen übrig bliebe? Ein Päckchen voller Menschenliebe! Nicht nur zur Weihnachtszeit! Ich wünsch Dir´s für die ganze Zeit! Friedrich von Bodelschwingh Christus steht nicht hinter uns als unsere Vergangenheit, sondern vor uns als unsere Hoffnung. Weihnachtswünsche aus Irland In der heiligen Nacht möge Frieden Dein Gast sein und das Licht der Weihnachtskerzen weise dem Glück den Weg zu Deinem Haus. unbekannter Verfasser Ich wünsche Dir in diesem Jahr, eine Adventszeit wie sie früher war. Kein Hetzen zur Bescherung hin, kein Schenken ohne Herz und Sinn. | Anna Ritter Seit Jahren hat's nicht so geschneit! Das rieselt, rinnt und häuft sich an, dass man im Lande weit und breit nicht Weg noch Steg erkennen kann. Die Stadt sieht wie ein Märchen aus: hat jedes Häuschen, jedes Haus ein Mützchen auf aus weißem Schnee, das blinkt und blitzt im Sonnenschein, als wär's von lauter Edelstein. Und drinnen gibt's verschloss'ne Türen. Ein Zimmer, das das ganze Jahr genau wie and're Zimmer war, bekommt ein feierlich Gesicht: Oft ist's zur Dämmerung, als glitten verstohl'ne Schritte hin und her, man sieht ein heimlich huschend Licht, als ob das Christkind drinnen wär'! Verschwieg'ne Päckchen kommen an, die rascheln gar so wunderlich, wenn kleine Finger daran rühren. Doch Mutter wehrt auf alle Bitten: "Nicht fragend! 's ist vom Weihnachtsmann!" Ein unbestimmter Kuchenduft liegt wunderlich in der Luft! Die Kinder schnuppern leis herum und schau'n sich an und lachen stumm und drücken sich am Schlüsselloch die Näschen platt. O sel'ge Zeit, wenn Liebe sich im stillen müht und nicht genug zu tun weiß, wenn mitten unter Schnee und Eis die Blume des Erbarmens blüht, wenn jubelnd sich die Glocken schwingen und jedem, der es hören will, die süße Weihnachtsbotschaft bringen: "Das Christkind kommt, seid froh und still!" |
Ruth-Ursula Westerop Auch du, wie wäre ich doch froh, dich zur Weihnacht fest zu drücken mit tausend Wünschen sowieso, doch leider will mir das nicht glücken. Nun ja, wir müssen uns begnügen, was da so manchmal übrig bleibt. So bleibt erneut nur das Vergnügen, dass man sich aus der Ferne schreibt. Wie Winde sind gesprochne Worte, sind unsichtbare Flatterwesen; Geschrieb´nes aber bleibt am Orte. Man kann es immer wieder lesen. So sitz ich hier einige Stunden, denke an dich ganz intensiv, die Welt um mich ist da verschwunden, nur die Gedanken - du und ich. Sie flattern los, nur manchmal lässt sich einiges in Worte fassen. Zum Lesen halte ich es fest, um sie dann nicht mehr los zu lassen. So sind die Verse hier entstanden. Ich schicke sie auch gleich zu dir, damit sie pünktlich bei dir landen mit lieben Grüßen für dich von mir. | Ruth-Ursula Westerop Ich wünsche dir: Ein Huhn, das gold’ne Eier legt, ´nen Baum, der alle Lasten trägt, ein Tier, dass alle Sorgen frisst und falls du auch mal traurig bist, dich kitzeln, bis du wieder lachst und gleich wie üblich Witze machst. Ich wünsche dir ein tolles Jahr mit Sahnehäubchen drauf sogar aus Harmonie und Zweisamkeit. Wünsch dir ´nen Reißwolf, der bereit um Wut und Ärger zu zerfleddern und auch Gereiztheit gleich zu schreddern. Ich wünsch dir einen Riesenstrauch mit Glücksblättern und dazu auch zwölf Monate in großen Tüten mit Liebes - und Gesundheitsblüten. Dass auf den Tag im nächsten Jahr du sagen wirst: “Wie wunderbar! Das ganze Jahr war gut und rund.” Vor allen Dingen BLEIB GESUND! ⇒ www.ruth-ursula-westerop.de | Josef Albert Stöckl Im Advent, da fliegen Engel sie fliegen hin und her sie sammeln Christkindbriefe und Wunschzettel noch mehr. So kommt so mancher Engel vom Himmel dürr daher fliegt mit Briefen vollgeplustert zurück wie’n fetter Teddybär. Nur schad‘, wenn mancher Engel so’n Christkindbrief verliert weil’s drin im Engelskleide den Wünsche zu eng wird. Solcher Wunschbrief flattert zurück auf unsere Welt und’s Christkind ist verdattert weil’s keinen Wunsch erhält. So schweben dann vom Himmel Wunschbriefe von oben her es ist gar ein Gewimmel als ob es Schneefall wär‘. Auch’s Christkind sieht die Briefe die fallen erdenwärt’s doch’s Christkind liest auch Wünsche aus jedem Kinderherz! |
unbekannter Verfasser Frohe Weihnachten, ...! Und denk immer daran: a Plätzchen a day keeps the Weihnachtsstress away! | unbekannter Verfasser Weihnachten ist das Fest der Liebe, der Besinnung und der Ruhe. Wir wünschen Euch ein geruhsames Fest und einen guten Rutsch ins neue Jahr! | unbekannter Verfasser Ich wünsche dir zur Weihnachtszeit Momente voller Heiterkeit. Das manche Menschen an dich denken, Dir Frieden, Wärme und Liebe, schenken. |
Dea Dichta Zünd` dir dicke Kerzen an, denk fest an den Weihnachtsmann, lad` dir gute Freunde ein und lass Hektik, Hektik sein. | unbekannter Verfasser Wünsche schöne Weihnachtstage, das ist doch klar und ohne Frage. Bei Tannenduft und Kerzenschein, möge alles schön und friedvoll sein. | unbekannter Verfasser Der Baum strahlt hell mit seinen Lichtern, Freude schaut aus den Gesichtern. Freude am Schenken - das Herz wird so weit. Ich wünsch allen: Eine fröhliche Adventszeit! |
unbekannter Verfasser Ein gemütliches Zuhause, ein Gläschen Wein, ein guter Braten bei Kerzenschein. Im Überfluss Zufriedenheit, wir wünschen eine frohe Weihnachtszeit! unbekannter Verfasser Wir wissen ja, was es bedeutet, Wenn bald das Glöckchen fröhlich läutet! Geschenke liegen unterm Baum Und es erfüllt sich mancher Traum. Die Herzen werden froh und weit: Wie ist so schön die Weihnachtszeit! | Dea Dichta In der Weihnachtsnacht hab` ich an dich gedacht, die Sterne gesehen, die hoch am Himmel stehen. Hinauf zum Kreuz des Südens ging mein Wunsch nach Frieden. Gesegnete Weihnacht dir - ich wünschte, du wärst bei mir. Johann Wolfgang von Goethe Wenn je das Göttliche auf Erden erschien, so war es mit der Geburt Christi. | Heinrich Heine Die heiligen Drei Könige aus dem Morgenland, sie frugen in jedem Städtchen: “Wo geht der Weg nach Bethlehem, ihr lieben Buben und Mädchen?” Die Jungen und Alten, sie wussten es nicht, die Könige zogen weiter, sie folgten einem goldenen Stern, der leuchtete lieblich und heiter. Der Stern bleibt stehn über Josefs Haus, da sind sie hineingegangen; das Öchslein brüllt, das Kindlein schrie, die heiligen Drei Könige sangen. |
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